犀利士
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Das Kreiskinderfeuerwehrzeltlager fand dieses Jahr in Hitzacker statt. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause konnte endlich wieder ein Zeltlager für die Kleinsten aus dem Team Feuerwehr durchgeführt werden.
Spiel, Spaß und ganz viel Sonne begleiteten die 185 Kinder und ihre 72 Betreuer auf ihrem Zeltplatz beim archäologischen Zentrum in Hitzacker.
Kurz nach dem Ankommen am Freitag ging es schon los, die Zwergenrallye stand auf dem Abendprogramm. Hier mussten die Kids die überall in Hitzacker verteilten Zwerge finden und deren Aufgabe erkennen, ob Musiker, Tankwart, Bäcker, etc. – es mussten alle gefunden werden. Nach diesem Nachtmarsch endete der erste Tag im Zeltlager.
Auch am Samstag ging die Action weiter, morgens standen die „Lagerspiele“ auf dem Programm. Jede der 15 teilnehmenden Kinderfeuerwehren musste ein Spiel anbieten und alle Kinder mussten einmal die verschiedenen Spiele absolvieren. Nach dem Mittagessen ging es auf die Reise in die Bronzezeit ins archäologische Zentrum. Aufgeteilt in verschiedenen Gruppen gab es vieles über unsere Vorfahren aus der Zeit nach der Steinzeit zu erfahren.
Neben verschieden historischen Informationen, die in spannenden Geschichten verpackt wurden, galt es dann, das harte Leben von damals selbst hautnah zu erleben. Ob Getreidemahlen mit Mahlsteinen, den Bau einer Lehmmauer für den Häuserbau oder das Arbeiten mit dem Feuerstein, all das durften die Kinder selber ausprobieren. Danach durften die Kids wieder zurück in die heutige Zeit- nach dem Abendessen stand die traditionelle Kinderdisco auf dem Programm.
Der Sonntag stand dann aber schon im Zeichen des Aufbruchs. Morgens wurde gemeinsam das „Chaosspiel“ veranstaltet, dieses ist eine Mischung aus Rätsel, Memory und Suchspiel. Nach dem Mittagessen fanden sich alle zur großen Abschiedsrunde zusammen. Anders als sonst wurden dieses Jahr keine Wettkämpfe ausgetragen und somit gab es auch keine Siegerehrung.
Jedem Kind wurde zur Erinnerung eine Medaille überreicht und alle konnten sich beim großen Abschlusstanz nochmal richtig austoben.
Kreiskinderfeuerwehrwartin Michaela Stein bedankte sich bei allen Unterstützern des Zeltlagers, vor allem aber beim ASB, der die medizinische Betreuung und Versorgung sicherstellte, bei der Feuerwehr Hitzacker, die überall, wo es notwendig war, geholfen hat und natürlich auch beim archäologischen Zentrum. Am Ende konnte Michaela Stein die Kinder und Betreuer, erschöpft aber glücklich, auf den Heimweg schicken.
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